1. Bei Renten: Zeitspanne, die bis zur Fälligkeit einer
Anleihe verbleibt. Je länger die Restlaufzeit, desto
stärker sind auch die Kursbewegungen bei Renditeschwankungen.
Werden steigende Renditen
erwartet, sind Papiere mit kurzen Restlaufzeiten zu bevorzugen,
da deren Kursverluste dann gering
ausfallen. Werden sinkende Renditen erwartet, sind Papiere mit
langen Restlaufzeiten zu bevorzugen,
da deren Kursgewinne dann hoch ausfallen.
2. Bei Rechten: Zeitspanne, die bis zum Verfall eines Rechts
(Bezug von
Aktien über
Optionen und
Optionsscheine) verbleibt. |
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